Textildruck

Die Beschriftungsmöglichkeiten Ihrer Textilien sind vielfältig. Wir zeigen Ihnen die drei gängigsten Varianten. Außerdem finden Sie qualitativ und preisliche gute Textilwaren im aktuellen Sol’s Katalog.    GERMAN_2016_SOLS_CATALOGUE

Survivors-Folienbeschriftung

Transferfolien

Bei kleinen Auflagen eignen sich Transferfolien. Diese unterscheiden sich in bedruckbare Folien und Folien mit glatter oder flauschiger Oberfläche. Im Heißpressverfahren findet eine Verschmelzung zwischen Textil und Folie statt. Die extra dünnen und elastischen Folien legen sich perfet an die Passform an.

Untergründe

Für fast alle textilen Untergründe aus Baumwolle, Polyester-Baumwoll-Mischgewebe, Polyester-Acryl-Mischgewebe

Waschen

Bis maximal 40 °C waschbar. Bitte beachten Sie die Pflegeanleitungen der verwendeten Textilien. Veredelte Textilien sollten immer auf links gewendet gewaschen werden.

zweifarbiger Stick

Stickereien

Veredeln Sie Ihre Textilien! Logos, Texte oder mehrfarbige Motive können gestickt werden. Die Herstellungskosten sind abhängig vom Motiv, Farbanzahl und dessen Größe. Diese Art der Textilenbeschriftung ist produzierbar von Einzelstücken bis hin zu Großauflagen.

 

Aufnäher/Aufbügler

Es gibt die Aufnäher in beliebigen Formen und Größen mit einem gestickten Rand und einer Versiegelung auf der Rückseite. Als Zusatz lässt sich auf der Rückseite eine aufbügelbare Klebeschicht oder Klett anbringen. Bedruckte Aufnäher werden auf weißen Polyesterstoff mit gestickten Rand angefertigt. Diese eignen sich hervorragend zur Darstellung fotorealistischer, winziger Details oder farbintensiv gedruckter Motive. Die Aufnäher sind eine geeignete preiswerte Alternative zur Herstellung von gestickten Motiven oder Logos.

Siebdruck

Der Siebdruck eignet sich für größere Stückzahlen. Von Ihrem Motiv werden pro druckbarer Farbe Filme erstellt mit denen danach die Drucksiebe belichtet werden. Durch die freibleibenden Stellen im Sieb dringt mit Hilfe eines Gummirakels die Siebdruckfarbe direkt auf das Textil.

Bei dunklen Textilien ist ein weißer Unterdruck nötig. Somit wird eine reine Farbdarstellung gewährleistet. Durch den weißen Druck ist in der Produktion eine weitere Farbe notwendig.

Der Siebdruck zeichnet sich aus durch die Darstellung sehr feiner Details. Das Verfahren ist besonders waschbeständig. Die Druckkosten sind bei höherer Stückzahlen niedriger. Es entstehen je Produktion einmalige Vorkosten für die Sieb- und Filmerstellung.

Die Druckdaten sollten nicht größer als 300   x 400 Millimeter sein (max DIN A3).

 

Die Survivors